Stephen King
Duddits - "Dreamcatcher"

Zum Inhalt:
Pete, Jonesy, Henry und Biber sind Freunde seit der Schulzeit. Sie gehen gemeinsam jedes Jahr auf die Jagd.
Als Pete und Henry Einkaufen gefahren sind, erschießt Jonesy beinahe einen Mann, weil er ihn für einen Hirsch hält. Wenig später wird er bereuen, dass er es nicht getan hat…
Jonesy und Biber nehmen den offensichtlich kranken Mann mit in die Jagdhütte, wo er sich nach einiger Zeit ins Bad verzieht. Seltsame Geräusche dringen hinter der Tür hervor.
Doch dieser Mann ist nur ein Teil eines großen Problems…

Meine Meinung:
Das ist mal wieder nur etwas für eingefleischte King-Fans. Also nix für alle die, die Kings bildliche und deutliche Sprache widerlich finden. Aber wenn man sich durch die Furzerei, eine Menge Blut und ekelige Schilderungen nicht beirren lässt, ist das wieder ein wahnsinnig spannender Roman, vielschichtig und aus mehreren, teils erstaunlichen Blickwinkeln erzählt.
(Erstaunlich auch, dass King sich da nicht verheddert.)

King-Fans: LESEN!!!
(5 von 5 Ekel-Punkten, ziemlich fäkal)

Erschienen im Ullstein Verlag, 2002
ISBN 3-548-25415-2
766 Seiten
9,95 €

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Rezensiert 27.08.2003
© Claudia Heldt. Zuletzt aktualisiert: 22.09.2008